Hundezucht - mit Verantwortung


Warum ich Hunde züchte und warum mehrere Rasse?

Bei Checklisten woran man gute ZüchterInnen erkennt, steht unter anderem oft, dass ein Zwinger nicht mehr als zwei Rassen züchten darf. Ich hatte heuer Würfe von drei verschiedenen Rassen und sehe mich als sehr seriöse, kompetente und umsichtige Züchterin.

Ich glaube auch als Tierärztin , die beste Basisausbildung für eine verantwortungsvolle Hundezucht zu haben.

Ja aber warum mehrer Rassen?

Weil mich fast alle Hunderassen brennend interessieren und begeistern und weil es fastzinierend ist, nicht nur die Unterschiedlichkeiten einzelner Würfe der gleichen Rasse zu erleben, sondern die ganz wesentlichen Unterschiede beim Aufwachsen von Terrierwelpen im Vergleich zu den Spinonewelpen.

Durch den Kauf eines Bauernhauses mit Nutzgrund und abgeschlossenem Innenhof, habe ich mir, die für die Hundezucht idealen Voraussetzungen geschaffen.

Rassen

Barbet

Andrea Tews - Zuchthunde - Barbet

Spinone

Parson Russell Terrier


Alle meine Hunde sind Jagdhunderassen, die auch jagdlich geführt werden und auch die nötigen Prüfungen haben. Zudem erfüllen sie auch die gesundheitlichen Voraussetzungen, die vom entsprechenden Zuchtverein beziehungsweise vom österreichischen Kynologenverband vorgeschrieben werden.

Meine Hunde leben im Familienverband, sie kennen aber auch manchmal für einige Zeit den Zwinger.

Das allein deshalb, weil ich Freunde mit den Hunden besuchen können will, die im Haus keine Hunde haben wollen (oder dürfen aufgrund von allergischen Familienmitgliedern), die mir aber gerne anbieten, dass die Hunde im Gartenhaus, Pferdestall oder in deren Zwinger bleiben können, und dies nur stressfrei geht, wenn sie das kennen.

Da viele Welpenkäufer nicht nur einen Hund von mir haben, glaube ich, ist das für mich ein großer Vertrauensbeweis, oder wenn Welpenkäufer sich aus dem Italienischen Tierschutz einen Zweitspinone nehmen und mich fragen, diese nach meiner Stammhündin nennen zu dürfen.